In der Perimenopause beginnen die Eierstöcke, weniger Östrogen und Progesteron zu produzieren. Diese Hormone sind aber nicht nur für die Fruchtbarkeit wichtig – sie steuern auch:
- Knochenstoffwechsel (→ Risiko für Osteoporose steigt)
- Muskelmasse-Erhalt (→ Verlust von Kraft und Stabilität)
- Stoffwechselrate (→ Energieverbrauch sinkt)
- Emotionale Resilienz (→ Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit)
Zusätzlich verändert sich die Insulinsensitivität, was bedeutet, dass der Körper Kohlenhydrate anders verarbeitet und schneller Fett speichert.